Mittwoch, 19. Januar 2005

Wo liegt eigentlich Isernhagen?

Kennt noch jemand "Isernhagen Law" aus dem Frühstyxradio mit Dietmar Wischmeyer, Oliver Kalkofe und Oliver Welke?

Jedenfalls hab ich doch vorhin wirklich sehr gelacht, als hier Post von einer Anwaltskanzlei aus Isernhagen eintrudelte! ;)


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(Un)wort (Teil 2)

Nun ist das Unwort des Jahres 2004 gewählt und verkündet.
Hier diesbezüglich eine ähnlich lesenswerte Glosse wie gestern.


https://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.01.2005/1597928.asp


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Termine

"Gestern sollte es gestern sein und heute soll es morgen sein, weil es ja gestern doch nicht war."

Alles klar?


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Die Freude an den kleinen Dingen (Teil 2)

So langsam entdecke ich mein Interesse an schönen Briefmarken. Ist mir früher nie so aufgefallen. Vielleicht hab ich aber auch nicht so drauf geachtet, aber gestern hab ich mich beim Öffnen der Post wieder an einem schönen Exemplar erfreuen dürfen.

briefmarke2

Auch wenn diese kleine Meise es vielleicht nicht mit Bambi und Co. vom letzten Mal aufnehmen kann, so hat sie doch meinen Tag etwas erheitert gestern! :)

Trotzdem werd ich jetzt aber keinesfalls unter die Sammler gehen, aber immerhin haben die Marken einen schönen Platz an meinem Monitor gefunden! ;)


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Der tägliche Tom vol. 48

https://www2.hu-berlin.de/francopolis/BD/tomd/Seiten/touchd0019.htm


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Dienstag, 18. Januar 2005

(Un)wort

Eine Glosse zum Unwort des Jahres.
Extremst lesenswert!!!!

https://archiv.tagesspiegel.de/archiv/18.01.2005/1596880.asp#art


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Frühling



Frühling könnte ich jetzt auch gebrauchen! Und für einen Euro nehm ich den mit!
Allerdings, im Topf muss er nicht unbedingt sein. Da draußen vor der Tür wäre er mir lieber.
Aber das Positive ist, dass wir ja den Januar schon fast geschafft haben. Der Februar wird dann drei Tage kürzer und somit ein Kinderspiel, und im März, naja, da is ja dann hoffentlich schon Frühling!! hihi!
Ich freu mich drauf! :)


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Der tägliche Tom vol. 47

https://www.taz.de/pt/2004/09/09.nf/tomnf


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Montag, 17. Januar 2005

street_logos (Part 2)




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Alles Zucker

"Ich steck' bis zum Hals in der Scheiße, aber die Aussicht ist gut!"

Schon wegen dieses Satzes muss man sich den Film "Alles auf Zucker!" von Dani Levy anschauen.
Ich hab's am Wochenende getan und war schwer begeistert!


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Der tägliche Tom vol. 46

https://www.taz.de/pt/2005/01/15.nf/tomnf


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Sonntag, 16. Januar 2005

Der tägliche Tom vol. 45

https://www.taz.de/pt/2005/01/14.nf/tomnf


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Samstag, 15. Januar 2005

Der tägliche Tom vol. 44

https://www.taz.de/pt/2005/01/11.nf/tomnf


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Freitag, 14. Januar 2005

Essen am Stock

Am Mittwoch war ich mal wieder vietnamesisch essen und hab mir wie so oft die von mir geliebten Saté-Spieße mit Erdnuss-Soße bestellt.
Und wie auch neulich schon beim Mexikaner, bei dem ich sie auch gegessen hatte, drängte sich mir, als ich mit Händen und Füßen versuchte, das Fleisch von dem Stiel zu entfernen, wieder die Frage auf:
Wieso ist dieses gebratene Hühnerfleisch am Stock? Schmeckt es besser, wenn es von einem Holzstab durchbohrt wird?
Sehr benutzerfreundlich ist diese Art der Darreichung jedenfalls nicht. Auch wenn ich nicht so kläglich versagt habe wie Evelyn Hamann in Loriots "Pappa ante Portas" mit ihrem Jägerspieß, so war es doch wieder mal mit einigem Geschick verbunden, das Fleisch mit Hilfe von Messer und Gabel ohne größere Unfälle von dem Holzstäbchen zu entfernen.

Ein Nahrungsmittel, welches ich allerdings gern am Stiel esse, ist neben Eis auch Schoki!

Der hier



... ist noch von Weihnachten übrig. Aber gleich ist er weg! hihi! ;)


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Wiederholte Fehler

Ich habe es wieder getan!
Wieder diesen Fehler gemacht, aus dem ich doch schon bei den vielen letzten Malen hätte lernen sollen.
Ich habe einen Arbeitsauftrag per Mail erhalten, bei dem entscheidende Informationen fehlten, um ihn erfüllen zu können. Dann habe ich leider den Fehler begangen, die beiden Fragen, die mir die noch benötigten Antworten liefern sollten, in _eine_ Mail zu schreiben. Und natürlich, wie sollte es anders sein, wurde nur die zweite Frage beantwortet. Also war ich gezwunen, eine weitere Mail hinterherzuschicken.

Es ist wirklich eine große Kunst, alle Informationen, die zur Erfüllung eines Arbeitsschrittes nötig sind, in einen Satz zu bekommen.
Aber es lässt sich ganz einfach üben. Und zwar bei einem Besuch im Fastfood-Restaurant ihres Vertrauens.
Und zwar so:
"Ein McChicken-Menü mit einer Sprite und Pommes, dazu Ketchup und das Ganze zum hier essen bitte."

Wenn die Person hinter der Theke keine Nachfragen stellen muss (Welches Getränk dazu? Welche Beilage? Ketchup dazu? Zum Mitnehmen oder hier essen?) dann ist man schon auf dem besten Wege! ;)


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Der tägliche Tom vol. 43

https://www.taz.de/pt/2005/01/14.nf/tomnf


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Donnerstag, 13. Januar 2005

Sonniges Sommer- Sonntagskind

"Seasons In The Sun" war am Tag meiner Geburt (ein Sonntag) in den deutschen Charts auf Platz 1.

Find ich ja irgendwie passend! :)


Gefunden bei Frau Blasebalg.
Selbermachen? Dann hier klickern.


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Vorhin in der U-Bahn

"Nächste Station: Eberswalder Straße, Ausstieg links."

Zwei ältere Damen, definitiv Touristen, schätzungsweise aus Castrop-Rauxel* oder Oer-Erkenschwick*, stehen auf und gehen in Richtung der Türen. Die eine schaut die andere fragend an: "Na und welche Seite meinen die nun mit links?"



* Ich muss dazu sagen, dass ich weder etwas gegen den Ort Castrop-Rauxel, noch gegen Oer-Erkenschwick habe. Ich finde nur, dass es so sehr schön klingende Städtenamen sind! ;)


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Der tägliche Tom vol. 42

https://www.drive-in-cartoons.de/touche/?in[gallery][index]=8


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Zeit

"Mit der Zeit verblassen die negativen Erinnerungen und man hält an den positiven Erinnerungen fest."

Es hat viele Monate gedauert, bis ich dort angekommen bin, wo ich mich jetzt befinde. Leider bin ich noch nicht ganz am Ziel, aber die negatven Erinnerungen sind mit der Zeit sehr viel schwächer geworden.
Und es ist schön zu sehen, dass sich manche Dinge nicht geändert haben.


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Mittwoch, 12. Januar 2005

Zu viel Privates im Geschäft

Wenn man den Ruf hat, ein Organisationstalent zu sein, hat das leider nicht nur Vorteile.
In meinem Job habe ich schon viele Dinge erledigt. Viel Geschäftliches, aber auch viel Privates für Chefs und Vorgesetzte. Da war schon alles dabei. Angefangen bei lapidaren Sachen wie Pizza bestellen, weil der Chef keine Zeit zum Essen findet, oder einen Tisch reservieren für das Dinner mit der vernachlässigten Ehefrau. Dann aber auch von Hotels für den Strandurlaub mit der Freundin suchen über die Organisation der kompletten Reise bis hin zu Geschenke kaufen, weil Cheffe grad Patenonkel geworden ist. Nicht zu vergessen natürlich das schön bunt Einpacken und Verschicken besagter Geschenke.
Auch Wohnungen für neue Mitarbeiter, die für ihren Job bei uns nach Berlin gezogen sind, hab ich schon gesucht. Und die musste natürlich auch den Ansprüchen des Mitarbeiters genügen. Eine Pension für die Übergangszeit kam nicht in Frage. Einer von denen hat die Firma direkt nach der Probezeit wieder verlassen. Naja. Eine schöne 3-Zimmer-Wohnung für sich und seine Freundin mit Südbalkon und Einbauküche ist ihm geblieben.

Manche Dinge davon machen ja sogar Spaß und sind ein willkommener Ausgleich zu meiner sonstigen Arbeit. Anderes läuft so nebenher und belastet mich nicht weiter.

Das Problem ist nur, dass wenn man sich einmal dazu bereit erklärt hat, solche Dinge zu erledigen, es dann anscheinend kein Zurück mehr gibt. Die Leute kommen mit ihrem gesamten Mist, den sie selber zu faul oder zu unfähig sind, ihn zu organisieren, zu mir.
Nur wie schafft man hier den Absprung? Wo sind die Grenzen?


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Der tägliche Tom vol. 41

https://www.taz.de/pt/2004/10/22.nf/tomnf


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Dienstag, 11. Januar 2005

Der tägliche Tom vol. 40

https://www2.hu-berlin.de/francopolis/BD/tomd/Seiten/touchd0033.htm


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Flohmarktgeschichten

Am Sonntag auf dem Flohmarkt:

An einem Stand werden diverse CD's zum Verkauf angeboten. Zwei Mädelz Ende 20 fragen nach den Preisen.
Der Verkäufer antwortet: "Alle CD's kosten 10 Euro, aber heute gibt's auf die in der Kiste da 25% Rabatt!"
Daraufhin das eine Mädel zum anderen: "Das is doch super! Wieviel sind denn 25% von 10 Euro?"


Armes Deutschland.


Und das Schlimme ist: sie hat sich nicht einmal geschämt für diese Frage.
Und noch viel schlimmer ist, dass ihre Freundin die Antwort nicht wußte...


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Montag, 10. Januar 2005

Mama mit 100

Im Lafarge-Tierpark in Mombasa hat sich ein 300 kg schweres Flusspferd-Baby, das seine Mama verloren hat, kurzerhand eine Ersatzmutter gesucht: eine 100 Jahre alte Riesenschildkröte!
Die beiden sind jetzt unzertrennlich und essen, schwimmen und schlafen zusammen! Total süß!!!
Extrem lustig an der Sache ist, dass die Riesenschildkröte ein Männchen ist! ;)

Ein Foto der beiden und den gesamten Artikel gibt's hier.


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Der tägliche Tom vol. 39

https://www2.hu-berlin.de/francopolis/BD/tomd/Seiten/touchd0025.htm


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Der Apfel und seine Funktionen

Ich hätte gern eine Apfel-f-Funktion für meine Wohnung!
Dringend!! Jetzt!! Sofort!!!!

Und eine Apfel-z-Funktion für mein Leben wäre manchmal auch nicht das Schlechteste. Könnte man sicher mal brauchen.



Link zum Verständnis für alle nicht-Mac-User gibt's hier.


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Luxus

Eine große heiße Schokolade mit Sahne: 3,30 Euro.

Ein Muffin mit Kirschen: 2 Euro.

Einen kompletten Nachmittag in netter Gesellschaft, einer Zeitung und einem guten Buch bei Starbucks auf der Couch verbringen: unbezahlbar.

Und der reinste Luxus!!!




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