Die ganze Woche schon versuche ich, meine Frosties mit Kühlschrank-kalter Milch, anstatt mit Milch in Zimmertemperatur zu essen.
Um dieses Projekt zu verwirklichen, habe ich jeden morgen einen Liter Milch in den Kühlschrank gestellt, damit ich dann einige Stunden später die eisige Milch über meine - dadurch sicher fröstelnden - Frosties schütten kann.
Leider konnte ich mein Ziel bis heute nicht erreichen, da immer irgendwer die Milch wieder aus dem Kühlschrank genommen hatte und draußen stehen ließ, obwohl draußen genügend andere Milchpackungen darauf warteten, ihren Inhalt in eine Kaffeetasse zu ergießen oder sich eventuell vorher durch den Milchaufschäumer noch etwas in Wallung und Hitze bringen zu lassen.
Als ob man kalte Milch brauchen würde, um sie in heißen Kaffee zu schütten! Ts ts! *kopfschüttel*
Aber heute ist es mir nun endlich geglückt! Ich habe heute früh klammheimlich eine Packung Milch ganz nach hinten in den Kühlschrank hinter ein paar Lebensmitteln verschwinden lassen, die so aussahen, als ob sie von mir Lösegeld verlangen würden, sollte ich die Milch jemals lebend wiedersehen wollen.
Besagte Lebensmittel ließen sich dann aber glücklicherweise mit einem verwelkten Salatblatt und einer schimmligen Scheibe Käse bestechen, so dass ich meine Milch wieder aus ihren Fängen befreien und endlich in meine schon sehnsüchtig darauf wartenden Frosties ergießen konnte.
Mmmmmmh! Schmackofatz!!
:)


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Laut webstats kommen 0,2 % (in Zahlen: 77) meiner Leser aus dem Sudan! Mehr als aus Frankreich oder Australien! Wow!
Und da dachte sich die Luzie, dass sie dann doch mal "Hallo" sagen sollte! *wink*
:)


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Es gibt Menschen, die finde ich so anstrengend und belastend, dass ich schon genervt bin, wenn ich sie nur sehe!
Kann da absolut nix gegen machen!
Versuche angestrengt, diesen Menschen aus dem Weg zu gehen, aber leider geht das ja nicht immer...


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Heute brauchte ich mal wieder etwas Blumiges.




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Gestern abend nach der Arbeit parkte die Luzie ihr Auto unweit ihrer Haustür entfernt, um sich, bevor sie wie jeden Dienstag zu ihrer Freundin zum TV-Abend gehen würde, noch schnell in der heimischen Küche etwas Essbares zuzubereiten.
Als sie ausstieg, sah sie, dass an dem Fahrzeug neben ihrem der Schlüssel in der Beifahrertür steckte.
Was nun?
Schlüssel mitnehmen und einen Zettel an die Scheibe klemmen, dass er zu Hause bei der Luzie abgeholt werden kann? Aber die Luzie wollte doch gleich wieder weg! Außerdem könnte da ja eigentlich jeder kommen und den Schlüssel haben wollen.
Den Schlüssel einfach stecken lassen? Aber dann würde sie riskieren, dass sich eventuell jemand des Schlüssels und des Autos bemächtigt, dem beides nicht gehört und das konnte die Luzie nicht riskieren.
Den Schlüssel bei der Kneipe gegenüber abgeben? Aber dann hatten die das Ding an der Backe und wären sicher nicht erfreut darüber, wenn der Fahrer den erst sonstwann abholen würde.
Also rief die Luzie mit ihrem Handlich unter der 110 ihren Freund und Helfer an. Am anderen Ende der Leitung meldete sich auch ein netter Helfer, der erst einmal die Personalien der Luzie und dann den genauen Sachverhalt erfragte. Er versicherte, dass er versuchen würde, den Halter des Fahrzeugs telefonisch zu erreichen, damit dieser den Schlüssel bei der Luzie abholen könnte. Wenige Minuten und ein weiteres Telefongespräch mit der Polizei später, stellte sich dann heraus, dass der Halter nicht zu erreichen war und er würde nun einen Streifenwagen mit Beamten vorbeischicken, die den Schlüssel sicherstellen würden.
Kurze Zeit später klingelte es dann auch schon an der Luzie ihrer Haustür und ein Herr in grün stand vor der Tür.
Er nahm den Schlüssel an sich, ließ sich beschreiben, wo das Auto sich befinde und wuselte davon.
Als die Luzie wenig später zu ihrem Auto kam, sah sie ein offizielles Dokument, mehrfach gefaltet und liebevoll in eine kleine Plastiktüte verpackt, damit es bei dem inzwischen starken Regen nicht durchweicht wird.
Schön!
Endlich is mal wieder was passiert!
Nur schade, dass der Besitzer des Autos jetzt gar nicht meinen Namen hat. Vielleicht wär ja ein Präsentkorb als Dankeschön drin gewesen!?
Oder aber ein Beschwerdebrief, weil er jetzt auf das nächste Polizeirevier dackeln muss, um seinen Autoschlüssel auszulösen.
Aber wenigstens is sein Auto noch da! Jawohl!
:)


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Beitragsschreibeeinfallstechnisch is mein Kopf grad total leer irgendwie. Und schönen Fotocontent hab ich auch grad keinen. Muss am Wetter liegen irgendwie.
Mmh.
Aber vielleicht will ja trotzdem jemand mit mir reden? Auch wenn ich nix Schönes zu schreiben weiß und auch nix geschnappschusst hab??
*erwartungsvoll lächel*
:)


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Am Freitag hat die Luzie nach langer langer Zeit mal wieder ihr Können und ihre Erfahrungen auf den Markt geworfen, um zu testen, wie ihr Wert so steht.
Ergebnis: Marktwert sehr gut!
Endlich mal wieder ein paar Streicheleinheiten für's Ego, nach der Horrornachricht von vor gut drei Wochen.
:)


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https://www.taz.de/pt/2005/10/15.nf/tomnf

So fühlte ich mich, als ich mir letzte Woche gegen Mittag in der Postfiliale der Schönhauser-Allee-Arcaden die Beine in den Bauch stand...


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Luzie: "Firma Bla, Schrecklich, guten Tag?"
Dame am anderen Ende der Telefonleitung: "Guten Tag, mein Name ist Müller. Ich würde ihnen gern ein Angebot bezüglich unserer Absauganlagen zukommen lassen. Man sagte mir, Herr Kaiser wäre da der richtige Ansprechpartner. Ist das richtig?"
Luzie (unterdrückt ein Lachen): "Em. Also einen Herrn Kaiser gibt es bei uns nicht und mit Absauganlagen haben wir auch absolut überhaupt gar nichts zu tun. Tut mir leid. Sie müssen sich verwählt haben."
Dame am anderen Ende: "Ach so gut dann versuche ich das nochmal."


Sowas erheitert doch den Montag Morgen ;)


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Ich finde, alte Fabrikhallen und Fabrikgelände haben einen gewissen Charme.


























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Heute gibt's mal Käfer-Krabbelcontent etwas anderer Art ;)




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Es gibt ja diesen wunderbaren Satz: "Tu Gutes und rede darüber!"
Das ist sicherlich zeitweise eine gute Lebensphilosophie, denn in manchen Bereichen würde man ansonsten mit wehenden Fahnen untergehen.
Nimmt dieses Reden aber überhand und wird das eigen festgelegte Pensum an guten Taten nur dann erreicht, wenn man sich die Arbeiten anderer unter den Nagel reißt (und vor allem meist die Arbeiten, bei denen man durch wenig Einsatz viel erreichen kann), um aus diesen dann gute Taten werden zu lassen, und tritt man diese dann auch noch auf einem Medium wie zum Beispiel einer Mailverteilerliste breit, dann ist das in meinen Augen eigentlich nurnoch armselig. Ja. Ich glaube, armselig ist das richtige Wort.
In solchen Momenten wird mir dann wieder schlagartig klar, wie unheimlich froh ich bin, dass ich diese Person nicht mehr so lange ertragen muss!


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Etwas Gutes haben diese kühleren Temperaturen da draußen ja:
Der Schoki-Vorrat in meiner Tasche schmilzt nicht mehr! ;)
Wenigstens etwas! Jawohl!
:)


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Die letzten Wochen waren hart, aber die Luzie hat sich nicht unterkriegen lassen und jede Menge geschafft! Dafür gab es am Samstag dann eine kleine Belohnung!
:)



Passt doch perfekt, findet ihr nicht? Sieht aus wie ein Abbild von der Luzie da auf dem Geschirr! Hihi!! *freu*


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Die Uni hat angefangen und die Luzie ist mal wieder etwas spät dran und hat ihren Stundenplan natürlich noch nicht fertig.
Im Zuge der schnellen Fertigstellung besagten Stundenplans stellt sich der Luzie nun die Frage, ob sie einen Kurs belegen möchte, dessen veranstaltende Frau Doktor eine Homepage hat, auf der sich folgendes finden lässt:




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Die Luzie hat jetzt auch schon ihre liebe Mama angesteckt mit der Gewohnheit, abgeliebtes Plüschgetier auf Flohmärkten zu retten.
Diesen kleinen plüschigen Brummbär hat sie am Wochenende auf dem Flohmarkt entdeckt, gegen ein geringes Lösegeld freigekauft, in ihre Obhut genommen und später der Luzie zur Pflege übergeben!
:)




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